Baubetreuung durch den Bausachverständiger Christian Paulsen

Baubetreuung durch den Bausachverständiger Christian Paulsen ist Ihr Thema? Dann sind Sie hier richtig. Ich bin Ihr persönlicher Spezialist für alle Fragen rund um den Hausbau, den Immobilienerwerb und das Thema Baubetreuung. Ich stehe Ihnen auf Wunsch nicht nur einmalig zur Seite, sondern bei Bedarf während der gesamten Bau- und Gewährleistungszeit.

Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie an: 040 / 60 55 90 59

Telefonische Beratungen an meinen Sprechtagen sind für mich eine Selbstverständlichkeit und mit meinen Verrechnungssätzen abgegolten. Weitere Kosten wie z.B. für eine Mitgliedschaft entstehen bei mir nicht.

bapachrix

Eine professionelle Baubetreuung steht für angewandten Verbraucherschutz

Besonders viele Bauherren stecken jährlich ihr gesamtes Vermögen in den Neubau von einer eigenen Wohnimmobilie und nehmen dabei gelegentlich eine über einige Dekaden gehende Hypothekenlast in Kauf. Um letztlich Kosten zu senken und um möglicherweise persönliche Fehlschritte zu minimieren, entwerfen zahllose Bauherren in der heutigen Zeit nicht länger mit einem selber bestimmten Architekten, sondern kaufen bevorzugt ein schlüsselfertiges Haus. Das ist womöglich mit Problemen verbunden und kann letztendlich deutlich mehr kosten als ein auf herkömmliche Art konzipiertes Familiendomizil.

Als Fachmann für Baubetreuung weiß ich aus der Praxis, dass es beim Bau eines schlüsselfertigen Einfamilienhauses viel zu häufig ärgerliche Überraschungen zu erfahren gibt. Da hilft Ihnen nur ein neutraler Bauberater, der bereits vor Vertragsunterzeichnung engagiert wird. All zu viele Neubauverträge beinhalten Hinterhalte, die der Bauherr als Nichtfachmann nicht entdeckt.

Prüfung von Verträgen ist ein ausschlaggebender Aspekt der Baubetreuung

Analysen haben ergeben, dass bei über 60 Prozent sämtlichen für die heutige Zeit üblichen Bauverträge wichtige Planungsleistungen. In fast der Hälfte aller Fälle probierten Baufirmen, entscheidende Leistungsbeschreibungen im Baukontrakt zu umgehen und danach extra in Rechnung zu geben.

Baubetreuung unterstützt außerdem bei Nachverhandlungen

Weil es sich bei den Vertragsentwürfen der Schlüsselfertigbauunternehmen um Angebote handelt, sollte der Häuslebauer den Vertrag auf keinen Fall leichtfertig abschließen, sondern erst vom objektiven Sachverständigen und Baufachmann präzise checken lassen. Jeder Vertrag ist korrigierbar. Korrekturen sollten immer machbar sein. Ein erfahrener Bausachverständiger hilft auf Wunsch hierbei fachmännisch. Stellt der Unternehmer auf stur, ist von der Vertragsunterzeichnung eindringlich abzuraten.

Vorsorge treffen hilft unnötige Kosten zu vermeiden: Denn wer ohne Baugutachter mit einem Neubau beginnt, der muss mit vermeidbare Kostensteigerungen im Umfang von ungefähr 25.500 € durch Baumängel kalkulieren.


Wenn es so auf Ihrer Baustelle aussieht, benötigen Sie meine Hilfe:
Überlassen Sie nichts dem Zufall. Die Lösung: Baubetreuung Bausachverständiger

Bausachverständiger gibt mehr als Rat

Als Bausachverständiger und Dienstleister für Baubetreuung helfe ich Bauherren seit einigen Jahren. Ganz speziell als Bausachverständiger konnte ich in der Hamburger Metropolregion mir einen guten Namen machen.

Ein Bausachverständiger sollte stets firmenneutral für den Auftraggeber tätig werden. Bauen ist ein teures Geschäft, in dem mit festen Bandagen um kleinste Gewinnanteile gestritten wird. Als Bausachverständiger habe ich über mehrjährige Branchenerfahrung und kann dem Bauwilligen deswegen ganz bestimmt nachhaltiger unterstützen als jüngere Kollegen. Das ist jedoch auch dringend sinnvoll, denn auf der Strecke bleiben in diesem Geschäft ums Bauen sehr oft der private Bauherr. Sie sind ein Laie im Baugeschäft und haben keine Ahnung vom Bauen. Demzufolge fallen diese fast ohne Ausnahme auf die marktschreierischen Hauskaufprospekten von Schlüsselfertighaus-Verkäufern herein, die sich später als übertriebene Verheißungen entpuppen. "Garantiepreise", "zugesagte Fertigstellungstermine" und ebenso das "Mega-Energiesparhaus" sind eindeutige Wunschbilder, bis sie nicht im Hauskaufvertrag ohne wenn und aber festgehalten wurden.

Um durch das übliche Hausbau- und Vertragsdickicht zu gelangen, brauchen Bauherren neutrale Ratgeber, also ein fachkundiger Bausachverständiger, der sich in allen Disziplinen des Bauens auskennt und sich nicht übers Ohr hauen lässt. Wie erreicht der Bauherr den "richtigen" Bausachverständigen? Ein gewissenhafter Bausachverständiger ist ein versierter Experte, der stets anbieter- und produktunabhängig hilft und eben keiner weiteren Partei angehört. Ein fähiger Bausachverständiger absolviert immer wieder Spezialkurse und zieht durchaus bei sehr spezifischen Ungereimtheiten zusätzliche unparteiische Bausachverständige aus speziellen Fachgebieten hinzu. Ein frei beratender Bausachverständiger, wie ich es einer bin, wird die Hilfeleistung des Bauherren durchweg selber erledigen. Der Bauherr wird bei mir ganz sicher nie nach belieben von einem zum anderen Bausachverständigen weitergeleitet.

Datenschutz ist mir wichtig. Ein professionell arbeitender Bausachverständiger wird niemals schriftlichen Daten seiner Kunden in Datenbanken eingeben oder sogar an Bauunternehmungen, Finanzdienstleister und Makler übermitteln. Bei einem Bauprojekt geht es um extrem hohe Beträge: Ein gewissenhaft auftretender Bausachverständiger agiert für seinen Auftraggeber in festgelegter Zeit und zum vereinbarten Preis und garantiert damit die Erstellung eines schadensfreien Einfamilienhauses. Sie sehen: Ein Bausachverständiger kann Ärger minimieren.


Die Attraktivität von Hamburg

Schon im 7. Jh. wurde Hamburg erstmals als Ort erwähnt und hat sich in seiner facettenreichen Geschichte zur aktuellen Großstadt entwickelt. Die namensgebende "Hammaburg" stand einst im Bereich der heutigen Altstadt, existiert aber heute nicht mehr, da sie schon im 9. Jh. von den Wikingern restlos zerstört wurde.

Die schon zur Hansezeit bereits sehr bedeutende Stadt Hamburg ist als Stadtstaat ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland und mit knapp 1,8 Millionen Bürgern die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Hamburg ist damit auch die siebtgrößte Großstadt innerhalb der EU und die größte Stadt, die nicht Hauptstadt einer ihrer Mitgliedsstaaten ist. Die Stadt Hamburg unterteilt sich in sieben Verwaltungsbezirke. Diese Verwaltungsbezirke sind Eimsbüttel, Wandsbek, Altona, Harburg, Bergedorf, der Bezirk Nord und der Bezirk Mitte.

Zu den beliebtesten der über 100 Stadtteilen von Hamburg zählen Othmarschen, Nienstedten, Rahlstedt, Bergstedt, Sasel, Pöseldorf, Poppenbüttel, Farmsen, Volksdorf, Bramfeld und Ohlstedt. Damit die Anwohner nicht in die umlieghenden Gemeinden ziehen, schaffte der Senat von Hamburg im Stadtbereich Baubereiche für den Geschosswohnungsbau. Für das Bauen von Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Reihen- und Doppelhäusern stehen nur Bauplätze in den äußeren Bezirken zur Verfügung, insbesondere in den Stadtteilen Meiendorf, Bergstedt, Volksdorf, Harburg, Rahlstedt aber auch in den nahe gelegenen Randgemeinden wie zum Beispiel Ahrensburg, Norderstedt, Bargteheide, Duvenstedt, Großhansdorf, Trittau, Aumühle, Wentorf, Schwarzenbek, Glinde und Reinbek.

Da die Grundstückspreise in Hamburg und den näheren Gemeinden folgerichtig immer teurer werden, sind mittlerweile viele Bauherren gezwungen selbst weiter weg befindliche Orte wie Stade, Jesteburg Neuwulmstorf, Buxtehude sowie Buchholz zum Einzugsbereich der Metropole Hamburg rechnen. Besonders für junge Familien liegt in dem dort bezahlbaren Wohnraum der Reiz, zumal diese Gemeinden über öffentlichen Verkehrsmittel gut mit der City von Hamburg verbunden sind.

Damit die Menschen nicht noch mehr in die Randgebiete abwandert, schafft die Hamburger Landesregierung Voraussetzungen, dass in den Zentrumsregionen Areale für den Geschosswohnungsbau geschaffen werden. Für den privaten Baubereich in Form von Ein- und Zweifamilienhäusern, Reihen- und Doppelhäusern stehen nur immer noch lediglich Baugebiete an der Stadtgrenze zur Verfügung, ausdrücklich in den Hamburger Stadtteilen Duvenstedt, Bergstedt, Volksdorf, Ohlstedt, Bramfeld, Rahlstedt, Poppenbüttel und Bergedorf.

Auch in den anderen Stadtteilen der Hansestadt Hamburg wie Niendorf, Schnelsen, Eidelstedt, Ohlsdorf und Harburg werden Voraussetzungen geschaffen, dass existente Grundstücke geteilt und für eine Wohnhausbebauung verwendet werden können.

Da die Baugrundaufwendungen in Hamburg zwangsläufig höher sind als im Speckgürtel mit den Ortschaften Norderstedt, Ahrensburg, Großhansdorf, Bargteheide, Reinbek, Aumühle, Trittau, Schwarzenbek, Glinde sowie Wentorf wandern dennoch zahllose junge Familien in diese Gemeinden ab, um dort ihre Einfamilienhaus zu erstellen.

Auch weiter entfernt gelegene Orte wie Stade, Neuwulmstorf, Buxtehude, Jesteburg sowie Buchholz sind Orte im Einzugsbereich der Metropole Hamburg, die gerne von den jungen Familien angenommen werden, da sie mit Bussen und Bahnen, die bis in die Hamburger Innenstadt führen, zu erreichen sind.

Da sowohl Hamburg als auch die benachbarten Gemeinden nicht über die erforderlichen finanziellen Mittel verfügen eigene Bebauungspläne aufzustellen, erfolgt dies zumeist durch Investoren, die dann auch den Verkauf und die Errichtung der Häuser übernehmen. Dies hat die Auswirkung, dass die Bauwilligen teilweise wenig Spielraum haben, sich einen eigenen Vertragspartner auszusuchen und dies führt zwangsläufig auch dazu, dass die Baupreise höher ausfallen, da die jungen Bauherren den Wettbewerb nicht nutzen können.

In etlichen Fällen hat sich gezeigt, dass es notwendig ist, vor der Kauf eines Grundstückes eine ordentliche Baugrunduntersuchung durchführen zu lassen, denn alle derzeit zur Verfügung stehenden Bauflächen sind Flächen, die insbesondere in den gewachsenen Stadtteilen wie Allermöhe, Rahlstedt, Sasel, Tonndorf, Othmarschen, Lohbrügge, Flottbek, Iserbrook und Blankenese bei der ursprünglichen Bebauung wegen der übleren Bodenverhältnisse ausgespart wurden.