Beratung Hausbau in Harburg

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Telefonische Beratungen an meinen Sprechtagen sind für mich eine Selbstverständlichkeit und mit meinen Verrechnungssätzen abgegolten. Weitere Kosten wie z.B. für eine Mitgliedschaft entstehen bei mir nicht.

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Beratung Hausbau

Zukünftige Hausbauer tun nützlich daran, sich innerhalb in ihrer Bauphase eine professionelle Bauberatung in Form eines Bauexpertens zur Unterstützung zu beauftragen. Die sorgfältige Beratung während des Hausbaues unterstützt die Bauherren ausführlich und erfahren bei allen Phasen des Hausbaus, von den ersten Konzeptionen, der Suche nach einem brauchbaren Grundstück und vielleicht eines Fertighausanbieters, von dem ersten Spatenstich auf dem Bau über gleichmäßige Baukontrollen bis schließlich zur Bauendabnahme. Neben Bauherren, die nicht ausreichend Zeit erübrigen können, um ständig ihren Hausbau zu kontrollieren, sind speziell Bauherrn, die vieles an ihrem Hausbau in Eigenleistung bewerkstelligen müssen, sehr gut beraten, eine fachspezifiesche Bauberatung einzubeziehen. Elementar bei der Beratung beim Hausbau ist, dass der Bauherrenberater nicht einzig fachlich gut ausgebildet ist und sich besonders sehr gut im Ein- und Zweifamilienhausbau auskennt, dies sollte er durch vergleichbare Weiterbildungen dokumentieren - sondern dass der Bauherrenberater vor allem vollständig unparteiisch arbeitet. Dies heißt, dass der Experte einzig nur dem Bauherrn, der ihn verpflichtet hat, arbeitet. Nur diese produktneutrale Bauberatung beim Hausbau verspricht eine objektive Betreuung des Hausbaues, denn dem Bauherrn nutzt es nicht, wenn die Bauberatung für das Bauunternehmen und gar von dem Immobilienmakler beauftragt wurde. Die unabhängige Bauberatung beim Hausbau sollte schon in der ersten Planungsphase mit hinzugezogen werden, spätestens aber dann, wenn der eigentliche Hausbau startet. Der Bauherrenberater kann hier zu Anfang sogleich sämtliche möglichen Fehler finden, welche sich zu diesem Zeitpunkt noch verhältnismäßig preisgünstig korrigiert werden können. Werden nämlich diese Mängelbeseitigung zu spät korrigiert, kann dies zu enormen Preisen für den Bauherrn führen. Die fachmännische Beratung während des Hausbaues schützt den Bauherren vor erwarteten und unentdeckten Fallen und hält das wirtschaftliche Wagnis für den Bauherrn verhältnismäßig berechenenbar. Im Fall, dass der Sachverständige einmal nicht weiter weiß, ist es natürlich, dass er Hilfe von weiteren Experten bei der Prüfung des Hausbaus hinzuzieht. Das Beauftragen einer fachspezifieschen Bauberatung beim Hausbau kostet den Bauherrn durchschnittlich 5% der Bausumme, das ist gut investiertes Geld, da deshalb kostspielige Schadenbeseitigungen vermieden werden können.


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Bauen und Wohnen in Harburg

Harburg ist ein Stadtteil der Großstadt Hamburg. Harburg war einstmals selbständig. Im Jahre 1927 erfolgte zunächst die Vereinigung mit Wilhelmsburg zur seinerzeit 110.000 Bewohner zählenden Stadt Harburg-Wilhelmsburg. Zehn Jahre später gliederte die verantwortliche Behörde schließlich dieses neu gebildete Großstadtkonstrukt dem Hamburger Staat zu. Harburg verlor damit seine Autonomie. Anno 1951 entstand auch der Verwaltungsbezirk Harburg.

Der Landkreis Harburg, mit seinen Gemeinden Winsen, Seevetal, Hittfeld, Buchholz, Rosengarten, Jesteburg, Hollenstedt und Tostedt gehört zur Metropolregion Hamburg, befindet sich im Bundesland Niedersachsen und liegt an der Süderelbe. Der Stadtteil grenzt an Hamburg-Wilhemlsburg und Hamburg-Neuland sowie an die niedersächsischen Landkreise Harburg und Stade.

Insbesondere der Ausbau des Binnenhafens Mitte des 19. Jahrhunderts war für die Entwicklung von Harburg bedeutend. Die kautschuk- und ölverarbeitende Industrie sorgte in Harburg für einen anhaltenden Aufschwung. Ab den 60er Jahren zog sich die Hafenindustrie zu überwiegenden Teilen aus Harburg zurück. Immer mehr Gebäude und Industrieflächen lagen brach. Der Strukturwandel wirkte sich in starkem Maße auf das Leben im Stadtteil Harburg aus.

In den letzten Jahrzehnten hat sich Harburg sichtlich entwickelt und sich speziell als Wohngegend einen Namen gemacht. Die Infrastruktur von Harburg ist exquisit: Die City hat sich zu einem Einzelhandelszentrum entwickelt. Allein drei große Shoppingzentren sind in Harburg ansässig. Der Stadtteil verfügt ferner über viele ruhige und hübsch gelegene Wohngebiete. Ein weiterer Pluspunkt: Mit der S-Bahn fährt man weniger als 15 Minuten bis zum Hamburger Hauptbahnhof.

In den vergangenen Jahren wurden eine Reihe von Neubauprojekte in Harburg begonnen. Insbesondere das hafennahe Areal um die Schlossinsel Harburg sowie das Gebiet um den Veritaskai wurden städtebaulich modernisiert. Durch die IBA Hamburg und die Entwicklung der Hafencity wurde Harburg intensiver an das Hamburger Stadtgebiet angebunden. Erst kürzlich wurde das Zentrum von Harburg einem ständigen Wandel unterzogen. Neben der Sanierung der Innenstadt mit besseren Einkaufscentern und neuen Bürogebäuden erfolgte auch eine Erweiterung der Wohnbebauung. In der Altstadt, um das prächtige Rathaus im Renaissance Stil herum, gibt es einige gut erhaltene historische Bauten, größenteils aufwendig saniert. In der Harburger Schloßstrasse stehen einige denkmal geschützte Fachwerkhäuser. Die Infrastruktur und die Verkehrsanbindung an die Hamburger Innenstadt ist ordentlich und für alle die dort wohnen und Häuser erwerben wollen, gilt nach wie vor: Die Immobilienpreise sind grundsätzlich noch sehr erschwinglich.

Der Landkreis Harburg gehört zum begehrten Speckgürtel von Hamburg. Dies nutzen die Gemeinden, indem sie weitere Flächen für den Neubau von Ein- und Zweifamilienhäusern erschließen wie u.a.:
- Baugebiet Am Moorweg, in Königsmoor
- Baugebiet Auefeld, in Garstedt
- Baugebiet Gartenstadt-Heidloh, in Tostedt
- Baugebiet Hexenberg, in Moisburg
- Baugebiet Buchholz-Steinbeck, in Buchholz
- Baugebiet Bünser Heide, in Buchholz
- Baugebiet Alte Schule, in Hanstedt
- Baugebiet Buhrkamp, in Undeloh
- Baugebiet Apfelgarten, in Neuwulmstorf
- Baugebiet Domherrengarten, in Ramelsloh
- Baugebiet Habichthorst, in Borstel