Beratung Hausbau in Hamburg

Sie suchen einen Beratung Hausbau in Hamburg? Dann sind Sie bei mir richtig. Ich bin Ihr persönlicher Fachmann für alle Fragen rund um den Hausbau, den Immobilienerwerb und das Thema Beratung Hausbau. Ich stehe Ihnen auf Wunsch nicht nur einmalig zur Seite, sondern bei Bedarf während der gesamten Bau- und Gewährleistungszeit.

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Telefonische Beratungen an meinen Sprechtagen sind für mich eine Selbstverständlichkeit und mit meinen Verrechnungssätzen abgegolten. Weitere Kosten wie z.B. für eine Mitgliedschaft entstehen bei mir nicht.

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Beratung Hausbau

Zukünftige Häuselbauer tun gut daran, sich während in ihrer Bauphase eine professionelle Bauberatung in Form eines Bauexpertens zur Hilfe anzustellen. Die fachspezifiesche Beratung während des Hausbaues unterstützt die Bauherren eingehend und erfahren während sämtlichen Bauphasen des Hausbaus, von den ersten Konzeptionen, der Recherche nach einem passenden Baugrund und möglicherweise eines Fertighausanbieters, von dem ersten Spatenstich auf dem Bau über regelmäßige Baukontrollen bis schließlich zur Bauendabnahme. Neben Bauherren, die nicht viel Zeit aufbringen können, um ständig ihren Hausbau zu kontrollieren, sind speziell Bauherrn, die einiges an ihrem Hausbau in Eigenleistung bewerkstelligen möchten, sehr gut beraten, eine sorgfältige Bauberatung einzusetzen. Elementar bei der Beratung beim Hausbau ist, dass der Bauberater nicht allein fachlich gut weitergebildet ist und sich speziell sehr gut im Ein- und Zweifamilienhausbau auskennt, dies sollte er durch zahlreiche Kurse dokumentieren - sondern dass der Bauexperte vor allem vollständig neutral arbeitet. Dies heißt, dass der Experte einzig nur dem Bauherrn, der ihn verpflichtet hat, tätig ist. Nur diese neutrale Bauberatung beim Hausbau verspricht eine objektive Betreuung des Baues, denn dem Bauherrn nutzt es nicht, wenn die Bauberatung für das Baufirmen oder gar von dem Makler arbeitet. Die produktneutrale Bauberatung beim Hausbau sollte schon in der ersten Planungsphase mit hinzugezogen werden, spätestens aber dann, wenn der eigentliche Hausbau anfängt. Der Sachverständige kann hier zu Anfang schnell alle möglichen Mängel finden, welche sich zu diesem Zeitpunkt noch verhältnismäßig bezahlbar beseitigt werden können. Werden nämlich diese Schadenbeseitigung zu spät behoben, kann dies zu enormen Kosten für den Bauherrn führen. Die fachmännische Beratung während des Hausbaues schützt den Bauherren vor ungeahnten und unentdeckten Fallen und hält das finanzielle Risiko für den Bauherrn relativ überschaubar. Im Fall, dass der Sachverständige einmal nicht weiter weiß, ist es selbstverständlich, dass er Hilfe von anderen Experten bei der Begutachtung des Hausbaus heranzieht. Das Beauftragen einer sorgfältigen Bauberatung beim Hausbau kostet den Bauherrn ca. 5% der Bausumme, das ist gut eingesetztes Geld, da deswegen kostspielige Mängelbeseitigungen vermieden werden können.


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Vorzüge von Hamburg

Schon im siebten Jahrhundert wird Hamburg erstmals schriftlich genannt und hat sich in seiner bunten Geschichte zur heutigen Großstadt entwickelt. Die namensgebende "Hammaburg" im jetzigen Stadtteil Hamburg-Altstadt existiert nicht mehr, da sie schon im neunten Jahrhundert von den Wikingern völlig zerstört wurde.

Die schon zur Hansezeit bereits sehr bedeutende Stadt Hamburg ist als Stadtstaat ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland und mit circa 1,8 Millionen Bürgern die zweitgrößte Stadt der Bundesrepublik. Hamburg ist damit auch die siebtgrößte Stadt der EU und die größte Stadt, die nicht Hauptstadt einer ihrer Mitgliedsstaaten ist. Die Stadt Hamburg unterteilt sich in sieben Verwaltungsbezirke. Dies sind Altona, Bergedorf, Eimsbüttel, Harburg, der Bezirk Nord, der Bezirk Mitte und Wandsbek.

Zu den bekanntesten der mehr als 100 Stadtteilen in Hamburg zählt man Bramfeld, Rahlstedt, Ohlstedt, Volksdorf, Bergstedt, Nienstedten, Othmarschen, Sasel, Farmsen, Poppenbüttel und Pöseldorf. Damit die Anwohner nicht in die umlieghenden Gemeinden ziehen, schaffte die Hamburger Politik in der Nähe der Innenstadt Baugebiete für den Wohnungsbau. Für das Erstellen von Reihen- und Doppelhäusern als auch Ein- und Zweifamilienhäusern stehen nur Baubereiche in den äußeren Stadtteilen zur Verfügung, insbesondere in den Stadtteilen Volksdorf, Rahlstedt, Harburg, Bergstedt, Meiendorf aber auch in den nicht weit entfernten Randgemeinden wie zum Beispiel Bargteheide, Ahrensburg, Duvenstedt, Großhansdorf, Norderstedt, Trittau, Aumühle, Wentorf, Schwarzenbek, Glinde und Reinbek.

Da die Preise für Bauflächen in Hamburg und den nahegelegen Orten zwangsläufig immer teurer werden, sind viele Bauwillige gezwungen selbst weiter abseits gelegene Städtchen wie Neuwulmstorf, Buxtehude, Stade, Buchholz und Jesteburg zum Einzugsbereich der Metropole Hamburg zählen. Insbesondere für junge Bauherren liegt in dem dort preiswerteren Wohnraum der Reiz, zumal diese Städtchen über öffentlichen Verkehrsmittel gut mit der Hamburger Innenstadt verbunden sind.

Damit die Einwohner nicht noch mehr in das Umland abwandert, schafft die Hamburger Landesregierung Voraussetzungen, dass in den Innenstadtgebieten Areale für den Geschosswohnungsbau geschaffen werden. Für den privaten Wohnungsbau in Gestalt von Ein- und Zweifamilienhäusern, Reihen- und Doppelhäusern stehen nur nach wie vor lediglich Baugebiete im Umland zur Verfügung, insbesondere in den Hamburger Verwaltungsbereichen Bergstedt, Ohlstedt, Duvenstedt, Volksdorf, Poppenbüttel, Rahlstedt, Bergedorf und Bramfeld.

Auch in den übrigen Stadtteilen von Hamburg wie Niendorf, Eidelstedt, Schnelsen, Harburg und Ohlsdorf werden Bedingungen geschaffen, dass vorhandene Grundstücke geteilt und für eine Wohnhausbebauung freigegeben werden können.

Da die Bauplatzpreise in Hamburg natürlich teurer sind als im Speckgürtel mit den Ortschaften Großhansdorf, Norderstedt, Bargteheide, Ahrensburg, Reinbek, Trittau, Aumühle, Wentorf, Schwarzenbek sowie Glinde wandern trotzdem sehr viele junge Familien in diese Ortschaften ab, um dort ihre neuen Häuser zu erbauen.

Auch weiter entfernt liegende Ortschaften wie Stade, Neuwulmstorf, Buxtehude, Jesteburg sowie Buchholz sind Orte im Einzugsbereich der Großstadt Hamburg, die vor allem von den jungen Familien gewählt werden, da sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die bis in die Hamburger Innenstadt führen, zu erreichen sind.

Da sowohl Hamburg als auch die benachbarten Gemeinden nicht über die nötigen finanziellen Möglichkeiten verfügen eigene Bebauungspläne aufzustellen, erfolgt dies zumeist durch Investoren, die dann auch den Vertrieb und den Bau der Häuser übernehmen. Dies hat die Folge, dass die angehenden Bauherren teilweise kaum Spielraum haben, sich ihren eigenen Vertragspartner auszusuchen und dies führt zwangsläufig auch dazu, dass die Baupreise höher ausfallen, da die jungen Bauherren den Wettbewerb nicht nutzen können.

In vielen Fällen hat sich gezeigt, dass es notwendig ist, vor Kauf eines Bauplatzes eine eingehende Baugrunduntersuchung durchführen zu lassen, denn alle derzeit zur Verfügung stehenden Baugebiete sind Flächen, die ausdrücklich in den gewachsenen Stadtteilen wie Sasel, Rahlstedt, Tonndorf, Allermöhe, Othmarschen, Lohbrügge, Flottbek, Iserbrook und Blankenese bei der ursprünglichen Bebauung wegen der übleren Bodenverhältnisse ausgespart wurden.