Bauschäden Baubegutachtung in Harburg
Sie suchen einen Bauschäden Baubegutachtung in Harburg? Dann sind Sie bei mir richtig. Ich bin Ihr persönlicher Fachmann für alle Fragen rund um den Hausbau, den Immobilienerwerb und das Thema Bauschäden. Ich stehe Ihnen auf Wunsch nicht nur einmalig zur Seite, sondern bei Bedarf während der gesamten Bau- und Gewährleistungszeit.Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie an: 040 / 60 55 90 59
Telefonische Beratungen an meinen Sprechtagen sind für mich eine Selbstverständlichkeit und mit meinen Verrechnungssätzen abgegolten. Weitere Kosten wie z.B. für eine Mitgliedschaft entstehen bei mir nicht.
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Bauschäden
Bauschäden erzeugen jährlich in Deutschland etliche Millionen Euros von Kosten für Bauherren, Hauskäufer und Hausbesitzer. Zu den verbreitesten Bauschäden zählen dass z.B. undichte Lüftungsanlagen, mangelhaft ausgelegter Estrich, der zu Rissen führt, feuchtigkeitsdurchlässige Keller, welche große Kosten bei der Beseitigung verursachen, Schimmelpilze im Dachgeschoß, weil dort nach Erbauung nicht ordentlich gelüftet wurde, undichte Dichtungen zwischen Wänden und Fenstern und Türen, welche zu Feuchtigkeitsschäden führen, sowie allgemein unfachmännisch oder magelhaft verarbeitete Baumaterialien in den Wänden, welche langfristig zu Rissen führen, die im schrecklichsten Fall die gesamte Statik des Hauses negativ beeinträchtigen können, was bis zum Abriss des Baues führen kann. Im Durchschnitt werden bei einem neu gebauten Haus bis zu 40 verschiedene Bauschäden aufgedeckt, die Beseitigung dieser schweren Bauschäden kann die Bauherren schnell einige tausende von Euros kosten. Gelder die die Bauherren meistens nicht berücksichtigt haben. Um ein qualitativ erstrangiges Einfamilienhaus zu erhalten, muss der Bauherr auf eine sachgemäß genaue Bauausführung achten. Da viele Bauherren normalerweise aber nur einmal in ihrem Leben ein Domizil bauen lassen, sind sie Amateure, die die großen und kleinen Fallstricke während eines Hausbaues und mögliche Bauschäden während des Bauens nicht finden können. Um den Bauschäden wirksam entgegentreten zu können, sollte unerlässlich ein unparteiischer Bauherrenberater schon bereits zu Planungsbeginn einbezogen wird. Denn bereits bei den ersten Planungen können große Bauschäden vermieden werden, wenn ein ausgewiesener Bauspezialist herangeholt wird. Er kennt sich beispielsweise perfekt in den mannigfachen Baumaterialien aus, und kann mit seinem Fachwissen anordnen, welches Material bei welchem Haus gut eingesetzt werden kann und wo nicht. Um gravierende Bauschäden zu auszuweichen, sollte die Baustelle in jeder Hausbauphase vom ersten Spatenstich, über die Gießung des Fundamentes über den Rohbau bis zum Aufbau des Daches und der vollständige Innenausbau immer wieder durch ständige Baukontrollen durch den Bauherrenberater überwacht werden. Nur diese ausgewiesenen Fachleute können aufgrund ihrer Ausbildung im Ein- und Zweifamilienhausbau fehlerhafte und unpräzise Bauausführungen am ehesten finden. Es gilt infolgedessen: Je früher Bauschäden gefunden werden, desto einfacher sind sie zu reparieren und umso weniger kostet die Beseitigung der Bauschäden den Bauherren.Wenn es so auf Ihrer Baustelle aussieht, benötigen Sie meine Hilfe:
Eine professionelle Bauberatung ist stets empfehlenswert
Als versierte Adresse für Baubegutachung und erfahrener Experte für Baubetreuung begleite ich Häuslebauer seit sehr vielen Jahren. Vor allem mit der Aufgabenstellung Fachmann für Baubegutachtung konnte ich in Hamburg und dem gesamten Umland zahlreiche Referenzen sammeln.Der Bereich Bauabnahme ist ganz oft Grundlage für juristische Streitigkeiten. Während Immobilienanbieter ganz besonders von schlüsselfertigen Häusern zur zügigen Abnahmes des Baus verleiten, dürfen sich Hauskäufer tunlichst zu keiner Zeit darauf einlassen. Der Bauherr muss grundsätzlich auf einen korrekten Abnahmezeitpunkt zur Baubegutachtung vor Ort beim Neubau beharren, also auf einer sogenannten förmlichen Bauabnahme.
Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung im Bereich der Baubegutachtung kenne ich unzählige gruselige Beispiele, die beim Bauherr zu deutlichen Mehrkosten führten, was zu umgehen gewesen wäre, wenn es nur zu einer permanenten Baubegutachtung gekommen wäre. Bei vielen dieser Beispiele wurzelt das Problem schon sofort beim Rohbau. Einzig die gleichmäßige Baubegutachtung im Laufe der Bauphase sorgt dafür, dass Unsachmäßigkeiten zeitig aufgedeckt werden und deshalb mit für gewöhnlich akzeptablem Aufwand korrigiert werden können. Erkennt der Bauherr die Baufehler nicht rechtzeitig, ist es in aller Regel für überschaubare und günstige Korrekturen zu spät. Bei der für gewöhnlich knappen Kalkulation von Neubauvorhaben, sind nicht wenige Baufirmen nicht in der Verfassung, höhere Ausgaben für zusätzliche Arbeiten aufbringen zu können. Das Ergebnis ist dann von Fall zu Fall die Zahlungsunfähigkeit des Bauunternehmens. Das sollte Ihnen zeigen, wie bedeutsam eine beständige Baubegutachtung beim Neubau eines Eigenheims für jeden Vertragspartner ist.
Beliebter Wohnort Harburg
Harburg ist ein Stadtteil von Hamburg. Harburg war einstmals selbständig. Im Jahre 1927 erfolgte zunächst der Zusammenschluss mit Wilhelmsburg zur früher 110.000 Anwohner zählenden Stadt Harburg-Wilhelmsburg. Zehn Jahre später gliederte die Stadtverwaltung final dieses neu gebildete Stadtkonstrukt dem Hamburger Staat zu. Harburg verlor damit seine Autonomie. 1951 entstand ferner der Verwaltungsbezirk Harburg.Der Landkreis Harburg, mit seinen Gemeinden Seevetal, Hittfeld, Buchholz, Winsen, Hollenstedt, Rosengarten, Tostedt sowie Jesteburg gehört zur Metropolregion Hamburg, gehört zum Bundesland Niedersachsen und ist an der Süderelbe gelegen. Der Stadtteil grenzt an HH-Wilhelmsburg und Hamburg-Neuland sowie an die niedersächsischen Kreise Harburg und Stade.
Insbesondere der Ausbau des Binnenhafens zur Mitte des 19. Jahrhunderts war für die Entwicklung von Harburg entscheidend. Die kautschuk- und ölverarbeitende Industrie sorgte in Harburg für eine konstante Weiterentwicklung. Ab den 1960er Jahren zog sich die Hafenindustrie weitgehend aus Harburg zurück. Immer mehr Gebäude und Industrieflächen lagen brach. Der Strukturwandel wirkte sich in großem Umfang auf das Leben im Stadtteil Harburg aus.
In den letzten Dekaden hat sich Harburg sichtlich entwickelt und sich vorrangig als Wohngegend einen Namen gemacht. Die Infrastruktur von Harburg ist exzellent: Die City hat sich zu einem Einzelhandelszentrum entwickelt. Allein drei große Shoppingzentren sind in Harburg beheimatet. Der Stadtteil verfügt auch über zahlreiche ruhige und ansprechend gelegene Wohnviertel. Ein weiterer Pluspunkt: Mit der S-Bahn fährt man weniger als 15 Minuten bis zum Hamburger Hauptbahnhof.
In den vergangenen Jahren wurden eine Reihe von Neubauprojekte in Harburg gestartet. Insbesondere das hafennahe Areal um die Schlossinsel Harburg sowie das Gebiet um den Veritaskai wurden stadtarchitektonisch erneuert. Durch die IBA Hamburg und die Errichtung der Hafencity wurde Harburg intensiver an das Stadtgebiet von Hamburg angeschlossen. In den letzten Jahren wurde das Zentrum des Stadtteils einem ständigen Wechsel unterzogen. Neben der Sanierung der City mit neuen Einkaufspassagen und neuen Bürogebäuden erfolgte auch eine Ergänzung der Wohnbebauung. In der Altstadt, um das schöne Rathaus im Renaissance Stil herum, gibt es noch gut erhaltene historische Bauten, überwiegend aufwendig restauriert. In der Harburger Schloßstrasse stehen einige denkmal geschützte Fachwerkhäuser. Die Infrastruktur und die Verkehrsanbindung an die Hamburger Innenstadt ist gut und für alle die dort wohnen und Wohnraum erwerben wollen, gilt nach wie vor: Die Immobilienpreise sind im Wesentlichen noch sehr erschwinglich.
Der Landkreis Harburg gehört zum begehrten Hamburger Speckgürtel. Dies nutzen die Gemeinden, indem sie weitere Flächen für den Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern erschließen wie u.a.:
- Baugebiet Auefeld, in Garstedt
- Baugebiet Gartenstadt-Heidloh, in Tostedt
- Baugebiet Hexenberg, in Moisburg
- Baugebiet Am Moorweg, in Königsmoor
- Baugebiet Alte Schule, in Hanstedt
- Baugebiet Bünser Heide, in Buchholz
- Baugebiet Buhrkamp, in Undeloh
- Baugebiet Buchholz-Steinbeck, in Buchholz
- Baugebiet Apfelgarten, in Neuwulmstorf
- Baugebiet Domherrengarten, in Ramelsloh
- Baugebiet Habichthorst, in Borstel