Baugutachter für Schimmelpilz in Hamburg

Sie suchen einen Baugutachter für Schimmelpilz in Hamburg? Dann sind Sie bei mir richtig. Ich bin Ihr persönlicher Fachmann für alle Fragen rund um den Hausbau, den Immobilienerwerb und das Thema Baugutachter. Ich stehe Ihnen auf Wunsch nicht nur einmalig zur Seite, sondern bei Bedarf während der gesamten Bau- und Gewährleistungszeit.

Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie an: 040 / 60 55 90 59

Telefonische Beratungen an meinen Sprechtagen sind für mich eine Selbstverständlichkeit und mit meinen Verrechnungssätzen abgegolten. Weitere Kosten wie z.B. für eine Mitgliedschaft entstehen bei mir nicht.

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Christian Paulsen: Baugutachter in Hamburg

Als Baugutachter und Fachmann für Baubetreuung unterstütze ich Bauwillige und Immobilienkäufer seit vielen Jahren. Ganz speziell als Baugutachter konnte ich über die Stadtgrenzen von Hamburg hinaus zahlreiche Referenzen sammeln.

Ganz besonders wer überlegt eine alte Liegenschaft zu erstehen, darf sich auf keinem Fall ausschließlich auf das Äußere der Immobilie verlassen. Selbst zwei Inspektionen sind da in den seltensten Fällen genug, um den Zustand des Wohnhauses letztlich zielführend zu bewerten. Als Nichtfachmann ist das Risiko viel zu erheblich, alleine nachhaltig sich auswirkende Fehler bei den Bauausführungen nicht zu entdecken. Daher rate ich jedem Kaufwilligen vor der Abzeichnung eines Vertrages die ältere Wohnimmobilie durch einen neutralen Baugutachter checken zu lassen. Einzig ein neutraler Baugutachter kann nach detallierter Begutachtung beurteilen, ob ein gebrauchtes Haus seinen angegebenen Preis auch in Wirklichkeit wert ist oder eben nicht. Ich erfülle diese Forderung und stehe Ihnen gerne zur Seite.

Nicht wenige Immobilienerwerber denken an heftige Anfertigungskosten bei einem Baugutachter. Allerdings ist solch eine Befürchtung prinzipiell nicht berechtigt. Wer ein Hausgutachten bei mir beauftragt, muss für die professionelle Begutachtung seines Wohngebäudes in aller Regel mit knapp 3 Stunden und mit nicht mehr als gut 500 Euro kalkulieren. Dies ist in der Regel aber sehr gut eingesetztes Kapital, wenn deswegen teure Fehlinvestitionen abgewendet werden können.

Verzichtet der Immobilienkäufer auf eine gewissenhafte Analyse durch einen Baugutachter, muss er ganz oft versteckte Mängeln und gegebenenfalls enorme Zusatzaufwendungen für die nicht zu umgehende Sanierung einkalkulieren. Die Erfahrung demonstriert, dass allerorten stets kleineres im Argen liegt, was dem Nichtfachmann nicht deutlich wird, ein Baugutachter aber als Anzeichen für mögliche Baumängel zu deuten weiß. Egal ob Wandverfärbungen, Ecken mit blasigen Tapeten, alte Kamine, fremdartige Ausdünstungen, Feuchtigkeit am Fenster oder ob der Anstrich bröckelt, der Baugutachter kennt alle diese Problemstellen. Auch eigenartiges Holzmehl unter den dem Dach oder ungewöhnliche Zugluft stellen den Baugutachter nicht unüberwindbare Probleme. Hinter all diesen mutmaßlichen Einzelheiten können sich ernste Baufehler verbergen, wie z.B. ramponierte Rohre, baufällige Abdichtungen, Schädlinge, feuchte Isolierungen oder Schimmelpilze in den Wänden und dem Dachstuhl.

Nicht immer muss sich hinter diesen Problemen ein heimtückisches Betragen des Hausverkäufers verbergen. Sehr viele Verkäufer sind mit solchen Mängeln selbst nicht geläufig. Einzig ein Baugutachter kann den Immoblienkäufern vor den Resultaten verdeckter Fehler schützen. Damit Sie keine unerfreulichen Überraschungen erleben müssen, vertrauen Sie lieber Ihrem versierten Baugutachter in Hamburg, Christian Paulsen.


Wenn es so auf Ihrer Baustelle aussieht, benötigen Sie meine Hilfe:
Überlassen Sie nichts dem Zufall. Die Lösung: Baugutachter Schimmelpilz

Schimmelpilz vom Fachmann begutachten!

Schimmelpilze findet man als farbigen Belag auf unterschiedlichen Substraten. Besonders augenfällig ist ihr Zustandekommen auf verdorbenen Lebensmitteln (z.B. Brot, Früchte), feuchtem Wänden oder Holz. Feuchtigkeit der befallenen Substanz bzw. in der Raumluft ist für Bildung und Verteilung eines Schimmelpilzbefalls oft eine Bedingung. Schimmelpilze sind deswegen allgegenwärtig in der Raumluft. Vor allem hinsichtlich eines Schimmelpilznachweises in von Gebäuden erleben wir in den zurückliegen Jahren eine erkennbare Flut unterschiedlichster Veröffentlichungen. Neben Themenfeldern wie "Sanierungsmaßnahmen" oder "Nachweismethoden" setzen sich viele der Publikationen mit der Frage der gesundheitlichen Beurteilung von Schimmelpilzen auseinander. Wo sind genau die Risikopotentiale von Schimmelpilzen?

Der Nachweis von Schimmel oder Schimmelpilzen begründet nicht zwingend ein Gesundheitsrisiko. Nicht jeder Hinweis auf Schimmelpilzen, sei es durch einen sichtbaren oder eines nicht erkennbaren Befalls vom Inneren eines Gebäudes, geht mit einer Gefahr für die Gesundheit für die Bewohner oder Nutzer der Räume einher. Die folgenden Standpunkte müssen bei der Bewertung des gesundheitlichen Risikos auf jeden Fall bedacht werden:
  • Welche Arten von Schimmelpilzen sind festzustellen?
  • Wie groß ist die Exposition beziehungsweise wie stark ist der Schimmelpilz?
  • Welche Expositionspfade sind zu erwarten?
  • Existieren von Seiten der Bewohner bzw. Nutzer der betroffenen Innenräume Faktoren, welche eine besondere Empfindlichkeit/Empfänglichkeit in gesundheitlicher Hinsicht bedingen?
Wenn der Verdacht auf denkbaren Schimmelpilz oder Schimmel begründet ist, sollten Sie sich Fragen stellen wie: Ist ein unschöner Geruch festzustellen? Gibt es schwarz-graue,dunkle Veränderungen der Farbe an Zimmerecken, hinteren Möbeln oder Decken?

Schimmelpilze benötigen zum Wachsen Nahrung, Feuchtigkeit und Wärme. Bei Problemen, die einen Verdacht auf Schimmelpilze begründen, sollten Sie Ihre Wohnung oder Ihr Haus auf Schimmel untersuchen lassen. Damit der Schimmel nicht zurück kommt, sollte eine Sanierung durch tiefergehende Untersuchungen überprüft werden.


Wir arbeiten auch in Hamburg

Schon im siebten Jahrhundert wird Hamburg erstmalig urkundlich genannt und hat sich in seiner facettenreichen Geschichte zur aktuellen Großstadt entwickelt. Die namensgebende "Hammaburg" im jetzigen Stadtteil Hamburg-Altstadt existiert nicht mehr, da sie schon im neunten Jahrhundert von den Wikingern total zerstört wurde.

Die Freie und Hansestadt Hamburg ist einer von drei Stadtstaaten der Bundesrepublik Deutschland und mit gut 1,8 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Bundesrepublik. Hamburg ist unter anderem auch die siebtgrößte Metropole der Europäischen Union und die größte Stadt, die nicht Hauptstadt einer ihrer Mitgliedsstaaten ist. Die Stadt Hamburg wurde in 7 Verwaltungsbezirke aufgeteilt. Diese Verwaltungsbezirke sind Eimsbüttel, Wandsbek, Altona, Harburg, Bergedorf, der Bezirk Nord und der Bezirk Mitte.

Zu den bekanntesten Hamburger der insgesamt 104 Stadtteilen gehören Rahlstedt, Volksdorf, Farmsen, Bramfeld, Ohlstedt, Bergstedt, Sasel, Pöseldorf, Poppenbüttel, Nienstedten und Othmarschen. Damit die Einwohner nicht ins Umland abwandert, schaffte die Hamburger Politik im Stadtbereich Baubereiche für den Geschosswohnungsbau. Für das Erstellen von Reihen- und Doppelhäusern als auch Ein- und Zweifamilienhäusern stehen nur Baubereiche in den äußeren Bezirken zur Verfügung, insbesondere in den Stadtteilen Volksdorf, Rahlstedt, Harburg, Bergstedt, Meiendorf aber auch in den nahen Nachbarorten wie zum Beispiel Norderstedt, Duvenstedt, Ahrensburg, Großhansdorf, Bargteheide, Trittau, Aumühle, Wentorf, Schwarzenbek, Glinde und Reinbek.

Da die Preise für Bauland in Hamburg und den nahegelegen Orten folgerichtig immer höher werden, sind viele Bauwillige gezwungen selbst weiter abseits befindliche Gemeinden wie Neuwulmstorf, Buxtehude, Stade, Buchholz und Jesteburg zum Einzugsbereich der Großstadt Hamburg zählen. Besonders für Familien, die genau rechnen müssen, liegt in dem dort bezahlbaren Quadratmeterpreis der Reiz, zumal diese Orte über den HVV-Anschluss gut mit der Innnenstadt von Hamburg verbunden sind.

Damit die Menschen nicht noch mehr in das Umland abwandert, schaffen die Verantwortlichen im Hamburger Rathaus Voraussetzungen, dass in den Zentrumsgebieten Bauplätze für den Geschosswohnungsbau geschaffen werden. Für den privaten Wohnungsbau in Gestalt von Ein- und Zweifamilienhäusern, Reihen- und Doppelhäusern stehen nur nach wie vor nur Flächen in den Randbereichen zur Verfügung, vor allem in den Hamburger Verwaltungsbereichen Duvenstedt, Bergstedt, Volksdorf, Ohlstedt, Poppenbüttel, Bramfeld, Bergedorf sowie Rahlstedt.

Auch in den weiteren Ortsteilen der Hansestadt Hamburg wie Schnelsen, Eidelstedt, Niendorf, Ohlsdorf und Harburg werden Voraussetzungen geschaffen, dass vorhandene Grundstücke geteilt und für eine Wohnhausbebauung verwendet werden können.

Da die Baugrundaufwendungen in Hamburg selbstverständlich teurer sind als im direkten Umland mit den Gemeinden Norderstedt, Ahrensburg, Großhansdorf, Bargteheide, Reinbek, Aumühle, Trittau, Schwarzenbek, Wentorf und Glinde wandern nichtsdestotrotz besonders viele junge Familien in diese Ortschaften ab, um dort ihre neuen Häuser zu erbauen.

Auch weiter entfernt befindliche Gemeinden wie Neuwulmstorf, Buxtehude, Stade, Jesteburg sowie Buchholz sind Gemeinden im Einzugsbereich der Metropole Hamburg, die vor allem von den jungen Familien bevorzugt werden, da sie mit Bussen und Bahnen, die bis in die Hamburger Innenstadt führen, zu erreichen sind.

Da sowohl Hamburg als auch die benachbarten Ortschaften nicht über die notwendigen finanziellen Möglichkeiten verfügen eigene Bebauungspläne aufzustellen, erfolgt dies meistens durch Investoren, die dann auch den Verkauf und den Bau der Häuser übernehmen. Dies hat die Folge, dass die Bauwilligen teilweise kaum Spielraum haben, sich ihren eigenen Vertragspartner auszusuchen und dies führt in den meisten Fällen auch dazu, dass die Baupreise höher ausfallen, da die jungen Bauherren den Wettbewerb nicht nutzen können.

In zahlreichen Fällen wurde bisher deutlich, dass es notwendig ist, vor Kauf eines Bauplatzes eine umfangreiche Baugrunduntersuchung durchführen zu lassen, denn alle derzeit zur Verfügung stehenden Bauflächen sind Flächen, die insbesondere in den gewachsenen Stadtteilen wie Tonndorf, Allermöhe, Rahlstedt, Sasel, Othmarschen, Lohbrügge, Flottbek, Blankenese und Iserbrook bei der ursprünglichen Bebauung wegen der übleren Bodenverhältnisse ausgespart wurden.