Baufachmann in Hamburg
Sie suchen einen Baufachmann in Hamburg? Dann sind Sie bei mir richtig. Ich bin Ihr persönlicher Fachmann für alle Fragen rund um den Hausbau, den Immobilienerwerb und das Thema Baufachmann. Ich stehe Ihnen auf Wunsch nicht nur einmalig zur Seite, sondern bei Bedarf während der gesamten Bau- und Gewährleistungszeit.Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie an: 040 / 60 55 90 59
Telefonische Beratungen an meinen Sprechtagen sind für mich eine Selbstverständlichkeit und mit meinen Verrechnungssätzen abgegolten. Weitere Kosten wie z.B. für eine Mitgliedschaft entstehen bei mir nicht.
bapachrix
Als Baufachmann helfe ich gerne
Schon seit 2006 setze ich mich als Baufachmann für die Wünsche von Häuslebauern von privatem Wohnraum ein. Als Ihr Baufachmann ist für mich ein entscheidendes Kriterium eine uneingeschränkte Produktneutralität zu verfolgen. Um diese Ausübungs-Unabhängigkeit zu gewährleisten, wirke ich bei keinem Neubau eines Kunden aktiv mit. Um der vertrauensvollen und verantwortungsbewussten Beratungsarbeit gerecht werden zu können, bestehen für mich besonders formulierbare Arbeitsregeln. Diese sind eine unwiderrufliche Vertragsbasis zwischen dem Bauherren als Kunde und dem Baufachmannn als Auftragnehmer.Um sicher zu sein, dass ein Baufachmann immer den gegenwärtigen Fachwissenstand hat, sollte dieser ständig sich dieser Baufachmannn fortwährend oft fachspezifisch qualifizieren. Zusätzlich verfüge ich diese Weiterbildungen und gründlichen Spezialkenntnissen. Dazu zählen ausdrücklich diese Themenbereiche:
» Analyse von Bestandsimmobilien
» Energieeinsparverordnung
» Barrierefreies Bauen
» Energiepass
» Altbausanierung
» Brandschutzmaßnahmen
» Blower-Door-Test
» Schadstoffe im Innenbereich
Als Baufachmann und Fachmann für Baubetreuung berate ich Bauwillige und Immobilienkäufer seit etlichen Jahren. Insbesondere in der Funktion Baufachmann konnte ich über die Stadtgrenzen von Hamburg hinaus mir einen guten Namen machen.
Wenn es so auf Ihrer Baustelle aussieht, benötigen Sie meine Hilfe:
Unser Einzugsbereich reicht bis Hamburg
Schon im 7. Jh. wurde Hamburg erstmals als Stadt schriftlich genannt und hat sich in seiner facettenreichen Geschichte zur heutigen Großstadt entwickelt. Die namensgebende "Hammaburg" stand einst im Bereich der heutigen Altstadt, existiert aber heute nicht mehr, da sie bereits im 9. Jh. von den Wikingern total zerstört wurde.Die große Norddeutsche Metropole Hamburg ist als Stadtstaat ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland und mit über 1,8 Millionen Bürgern die zweitgrößte Stadt der Bundesrepublik. Hamburg ist unter anderem auch die siebtgrößte Stadt innerhalb der EU und die größte Stadt, die nicht Hauptstadt einer ihrer Mitgliedsstaaten ist. Die Stadt Hamburg wurde in 7 Verwaltungsbezirke aufgeteilt. Diese Verwaltungsbezirke sind Eimsbüttel, Wandsbek, Altona, Harburg, Bergedorf, der Bezirk Nord und der Bezirk Mitte.
Zu den wichtigsten der insgesamt 104 Stadtteilen Hamburgs zählt man Bramfeld, Rahlstedt, Ohlstedt, Volksdorf, Bergstedt, Nienstedten, Othmarschen, Sasel, Farmsen, Poppenbüttel und Pöseldorf. Damit die Bewohner nicht in die umlieghenden Gemeinden ziehen, schaffte der Senat von Hamburg in geringer Entfernung zur City Bauplätze für den Wohnungsbau. Für das Bauen von Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Reihen- und Doppelhäusern stehen nur Baugebiete in den äußeren Stadtteilen zur Verfügung, dies gilt besonders für die Stadtteilen Volksdorf, Rahlstedt, Harburg, Bergstedt, Meiendorf aber auch in den nicht weit entfernten Nachbarorten wie zum Beispiel Norderstedt, Duvenstedt, Ahrensburg, Großhansdorf, Bargteheide, Trittau, Aumühle, Wentorf, Schwarzenbek, Glinde und Reinbek.
Da die Baugrundpreise in Hamburg und den Randgemeinden folgerichtig immer teurer werden, sind viele Bauwillige gezwungen selbst weiter weg liegende Ortschaften wie Buxtehude, Neuwulmstorf, Buchholz, Jesteburg und Stade zum Einzugsbereich der Freien und Hansestadt Hamburg rechnen. Insbesondere für junge Bauherren liegt in dem dort billigeren Wohnraum der Reiz, zumal diese Ansiedlunbgen über den HVV-Anschluss gut mit der dem Stadtzentrum von Hamburg verbunden sind.
Damit die Menschen nicht noch zahlreicher in das Umland abwandert, schafft die Hamburger Landesregierung Voraussetzungen, dass in den Innenstadtgebieten Areale für den Geschosswohnungsbau geschaffen werden. Für den privaten Wohnungsbau in Form von Ein- und Zweifamilienhäusern, Reihen- und Doppelhäusern stehen nur immer noch nur Baugebiete in den Randbereichen zur Verfügung, vor allem in den Hamburger Verwaltungsbereichen Volksdorf, Duvenstedt, Bergstedt, Ohlstedt, Bergedorf, Poppenbüttel, Bramfeld sowie Rahlstedt.
Auch in den weiteren Stadtbezirken von Hamburg wie Niendorf, Eidelstedt, Schnelsen, Ohlsdorf und Harburg werden Möglichkeiten geschaffen, dass bestehende Grundstücke geteilt und für eine Wohnhausbebauung verwendet werden können.
Da die Bauplatzkosten in Hamburg selbstverständlich teurer sind als im direkten Umland mit den Gemeinden Norderstedt, Großhansdorf, Ahrensburg, Bargteheide, Trittau, Reinbek, Aumühle, Wentorf, Schwarzenbek sowie Glinde wandern dennoch viele junge Familien in diese Gemeinden ab, um dort ihre Wohnhäuser zu errichten.
Selbst weiter entfernt gelegene Gemeinden wie Buxtehude, Neuwulmstorf, Stade, Buchholz und Jesteburg sind Ortschaften im Einzugsbereich der Hansestadt Hamburg, die in erster Linie von den jungen Familien gewählt werden, da sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die bis in die Hamburger Innenstadt führen, zu erreichen sind.
Da sowohl Hamburg als auch die umliegenden Orte nicht über die erforderlichen finanziellen Möglichkeiten verfügen eigene Bebauungspläne zu erstellen, erfolgt dies meist durch Investoren, die dann auch den Verkauf und das Errichten der Häuser übernehmen. Dies hat die Konsequenz, dass die Bauwilligen größtenteils kaum Spielraum haben, sich ihren eigenen Vertragspartner auszusuchen und dies führt zwangsläufig auch dazu, dass die Baukosten höher ausfallen, da die jungen Bauherren den Wettbewerb nicht nutzen können.
In besonders vielen Fällen hat sich gezeigt, dass es wichtig ist, vor der Kauf eines Bauplatzes eine sorgfältige Baugrunduntersuchung durchführen zu lassen, denn alle derzeit zur Verfügung stehenden Baugebiete sind Flächen, die ausdrücklich in den gewachsenen Stadtteilen wie Tonndorf, Allermöhe, Rahlstedt, Sasel, Lohbrügge, Flottbek, Othmarschen, Iserbrook und Blankenese bei der ursprünglichen Bebauung wegen der schlechteren Bodenverhältnisse ausgespart wurden.