Baubetreuer in Hamburg
Sie suchen einen Baubetreuer in Hamburg? Dann sind Sie bei mir richtig. Ich bin Ihr persönlicher Fachmann für alle Fragen rund um den Hausbau, den Immobilienerwerb und das Thema Baubetreuer. Ich stehe Ihnen auf Wunsch nicht nur einmalig zur Seite, sondern bei Bedarf während der gesamten Bau- und Gewährleistungszeit.Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie an: 040 / 60 55 90 59
Telefonische Beratungen an meinen Sprechtagen sind für mich eine Selbstverständlichkeit und mit meinen Verrechnungssätzen abgegolten. Weitere Kosten wie z.B. für eine Mitgliedschaft entstehen bei mir nicht.
bapachrix
Ein guter Baubetreuer ist unbedingt zu empfehlen
Als versierter Baubetreuer begleite ich Bauwillige und Immobilienkäufer seit vielen Jahren. Insbesondere im Bereich Baubetreuer konnte ich in und um Hamburg viele Bauherren betreuen.Man liest es in den Medien immer häufiger: Ohne Baubetreuer sollte man nach Möglichkeit nicht mehr ein Haus bauen. Den geeigneten Baubetreuer auszuwählen, ist meistens eine anspruchsvolle Aufgabe.
Als Auftraggeber für das Bauprojekt sollten Sie Ihren Baubetreuer aus eigenen Stücken beauftragen und auch entlohnen. Ein Baubetreuer, der allmonatlich eine Reihe von Aufträgen von stets einem Bauträger annimmt, ist höchstwahrscheinlich nicht so ganz überparteilich oder läßt irgendwann in seiner Leistung nach und übersieht eventuell gar ein paar Baumängel.
Als langjähriger, objektiver und seriöser Baubetreuer verspreche ich Ihnen, daß ich mich prinzipiell nicht selber gewerbsmäßig mit dem Bau von Wohnungsraum beschäftige. Sie können also beruhigt sein, daß es bei mir keine Verbindungen zu Ihrem Bauträger zu verzeichnen sind.
Der Baubetreuer müsste natürlich über Erfahrungen auf dem Feld Ein- oder Zweifamilienhausbau verfügen. Nicht jeder sachlich versierte Baugutachter muß sich mit diesem Spezialgebiet zwingend umfassend auskennen. Wer sich zumeist mit dem Errichten von Gewerbeimmobilien beschäftigt, ist für Sie möglicherweise kein guter Ratgeber. Ich kenne mich als Baubetreuer für private Bauherren seit geraumer Zeit mit den besonderen Problemem beim Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern sehr gut aus.
Es ist natürlich vorteilhaft, wenn Ihr Baubetreuer nicht allein ist, sondern auf einen einigermaßen weitgefassten Kreis von zusätzlichen Spezialisten zurückgreifen kann und sich kontinuierlich über neu auftretende Baumängel austauscht. Dadurch dürfen Sie als Bauverantwortlicher von den Kompetenzen gleich mehrerer Baubetreuer profitieren. Ein stattliche Zahl Tücken beim Bauen lassen sich so noch effizienter vermeiden. Als Baubetreuer rede ich forwährend mit Kollegen und absoluten Experten auf ihren Gebieten, um so erkennbar schneller vor neuen Fehlern warnen und schützen zu können.
Prüfen Sie noch vor der Auftragserteilung, in welcher Art und Weise Ihr gewünschter Baubetreuer bei eigenem Fehlverhalten haftet. Auch der beste und referenzenreichste Baubetreuer ist vor Fehlentscheidungen nicht befreit. Nur ein unparteiischer Freiberufler kann sich und seine Bauherren mit einer Berufshaftpflichtversicherung bestmöglich vor den Konsequenzen von Fehleinschätzungen schützen.
Wenn es so auf Ihrer Baustelle aussieht, benötigen Sie meine Hilfe:
Die Attraktivität von Hamburg
Schon im siebten Jahrhundert wurde Hamburg erstmalig schriftlich genannt und hat sich in seiner facettenreichen Geschichte zur jetzigen Großstadt entwickelt. Die namensgebende "Hammaburg" im jetzigen Stadtteil Hamburg-Altstadt existiert nicht mehr, da sie schon im neunten Jahrhundert von den Wikingern vollkommmen zerstört wurde.Die große Norddeutsche Metropole Hamburg ist als Stadtstaat ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland und mit gut 1,8 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Hamburg ist unter anderem auch die siebtgrößte Metropole innerhalb der EU und die größte Stadt, die nicht Hauptstadt einer ihrer Mitgliedsstaaten ist. Die Stadt Hamburg gliedert sich verwaltungstechnisch in sieben Bezirke. Diese Verwaltungsbezirke sind Altona, Bergedorf, Eimsbüttel, Harburg, der Bezirk Nord, der Bezirk Mitte und Wandsbek.
Zu den beliebtesten der über 100 Stadtteilen von Hamburg gehören Pöseldorf, Bramfeld, Sasel, Volksdorf, Poppenbüttel, Othmarschen, Farmsen, Bergstedt, Nienstedten, Ohlstedt und Rahlstedt. Damit die Bewohner nicht ins Umland abwandert, schaffte der Hamburger Senat im Stadtkern Bauflächen für den Wohnungsbau. Für das Erstellen von Reihen- und Doppelhäusern als auch Ein- und Zweifamilienhäusern stehen nur Baugebiete in den äußeren Gebieten zur Verfügung, insbesondere in den Stadtteilen Harburg, Rahlstedt, Meiendorf, Volksdorf, Bergstedt aber auch in den benachbarten Nachbarorten wie zum Beispiel Duvenstedt, Norderstedt, Großhansdorf, Ahrensburg, Bargteheide, Wentorf, Glinde, Trittau, Reinbek, Schwarzenbek und Aumühle.
Da die Preise für Bauflächen in Hamburg und den Randgemeinden folgerichtig immer weiter ansteigen, sind gerade junge Familien gezwungen selbst weiter weg gelegene Ortschaften wie Stade, Jesteburg Neuwulmstorf, Buxtehude sowie Buchholz zum Einzugsbereich der Freien und Hansestadt Hamburg hinzurechen. Besonders für junge Bauherren liegt in dem dort günstigeren Wohnraum der Reiz, zumal diese Orte über öffentlichen Verkehrsmittel gut mit der Hamburger City verbunden sind.
Damit die Bewohner nicht noch zahlreicher in die Randgebiete abwandert, schaffen die Verantwortlichen im Hamburger Rathaus Voraussetzungen, dass in den Innenstadtgebieten Bereiche für den Geschosswohnungsbau geschaffen werden. Für den privaten Wohnungsbau in Gestalt von Ein- und Zweifamilienhäusern, Reihen- und Doppelhäusern stehen nur allerdings nur Bauplätze im Umland zur Verfügung, insbesondere in den Hamburger Stadtteilen Bergstedt, Duvenstedt, Ohlstedt, Volksdorf, Bergedorf, Poppenbüttel, Bramfeld sowie Rahlstedt.
Auch in den anderen Stadtteilen von Hamburg wie Niendorf, Eidelstedt, Schnelsen, Harburg und Ohlsdorf werden Möglichkeiten geschaffen, dass bestehende Grundstücke geteilt und für eine Wohnhausbebauung freigegeben werden können.
Da die Grundstückskosten in Hamburg selbstverständlich teurer sind als im Speckgürtel mit den Gemeinden Großhansdorf, Norderstedt, Bargteheide, Ahrensburg, Reinbek, Trittau, Aumühle, Schwarzenbek, Glinde sowie Wentorf wandern dennoch besonders viele junge Familien in diese Ortschaften ab, um dort ihre Wohnimmobilien zu erbauen.
Auch weiter entfernt gelegene Ortschaften wie Stade, Neuwulmstorf, Buxtehude, Jesteburg sowie Buchholz sind Gemeinden im Einzugsbereich der Freien und Hansestadt Hamburg, die vor allem von den jungen Familien bevorzugt werden, da sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die bis in die Hamburger Innenstadt führen, zu erreichen sind.
Da sowohl Hamburg als auch die benachbarten Orte nicht über die erforderlichen finanziellen Möglichkeiten verfügen eigene Bebauungspläne aufzustellen, erfolgt dies sehr oft durch Investoren, die dann auch den Verkauf und das Errichten der Häuser übernehmen. Dies hat die Konsequenz, dass die angehenden Bauherren größtenteils wenig Spielraum haben, sich ihren eigenen Vertragspartner auszusuchen und dies führt in den meisten Fällen auch dazu, dass die Baukosten höher ausfallen, da die Bauwilligen den Wettbewerb nicht nutzen können.
In zahllosen Fällen wurde in der Vergangenheit deutlich, dass es wichtig ist, vor der Kauf eines Grundstückes eine eingehende Baugrunduntersuchung durchführen zu lassen, denn alle derzeit zur Verfügung stehenden Baugebiete sind Flächen, die in erster Linie in den gewachsenen Stadtteilen wie Tonndorf, Allermöhe, Rahlstedt, Sasel, Othmarschen, Lohbrügge, Flottbek, Iserbrook und Blankenese bei der ursprünglichen Bebauung wegen der übleren Bodenverhältnisse ausgespart wurden.